Entwicklung des Breitbandausbaus in Bottrop
2024
- Abschluss des Vergabeverfahrens der Stadt Bottrop zum geförderten Breitbandausbau „Weiße Flecken“ im Februar 2024 und daran anschließender Beginn des geförderten Netzausbaus durch die bezuschlagten Netzbetreiber MUENET (Lose 1-2 Wohnen & Schulen) und GELSEN-NET (Lose 3-6 Gewerbegebiete) (weitere Informationen hier)
- Fortsetzung des eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbaus der MUENET im Bottroper Norden
- Glasfaserausbauplanungen von Westconnect / E.ON für Bottrop, Durchführung Vorvermarktung im Stadtteil Eigen
- Durchführung Branchendialog der Stadt Bottrop zur Forcierung des eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbaus in Bottrop
2023
- Förderbewilligung in abschließender Höhe durch Bund und Land für das Weiße-Flecken-Förderprojekt der Stadt Bottrop Ende 2023
- Nach erfolgreicher Nachfragebündelung Beginn des eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbaus von MUENET im Bottroper Norden
- Fortsetzung des eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbaus der Deutschen Telekom in Bottrop-Stadtmitte
- Fortsetzung weiterer Gespräche mit Netzbetreibern zur Verbesserung der Glasfaserinfrastruktur im Stadtgebiet
2022
- Weitere Durchführung des Vergabeverfahrens zum geförderten Breitbandausbau der Stadt Bottrop im Rahmen des Bundesförderprogramms „Weiße Flecken“
- Beginn des eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbaus der Deutschen Telekom in Bottrop-Stadtmitte
- Gespräche und Absichtserklärung zwischen der Stadt Bottrop und MUENET zu deren eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbauplanungen für Kirchhellen, Feldhausen und Grafenwald
- Weitere Gespräche mit mehreren Netzbetreibern zur Forcierung des eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbaus in Bottrop
2021
- Öffentliche Ausschreibung und Start des Vergabeverfahrens zum geförderten Breitbandausbau der Stadt Bottrop im Rahmen des Bundesförderprogramms „Weiße Flecken“
- Sprunghafter Anstieg der gigabitfähigen Anschlüsse im Stadtgebiet durch Aufrüstung in den Koaxialkabelnetzen (TV-Kabelnetze mit bis zu 1 Gigabit/s im Download und 50 Megabit/s im Upload) auf den neuen Standard DOCSIS 3.1 (Data Over Cable Service Interface Specification: Übertragung von Breitband-Internet über das Kabelnetz) durch Vodafone.
- Durch den eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau der MUENET GmbH im nordwestlichen Außenbereich des Stadtbezirks Kirchhellen und der GELSEN-NET in einzelnen Stadtregionen konnte die Glasfaserversorgung in Bottrop weiter verbessert werden.
- Gespräche und Absichtserklärung zwischen der Stadt Bottrop und der Deutschen Telekom zum eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau in Bottrop-Stadtmitte
2020
- Durch Abschluss des DSL-Supervectoring-Ausbaus der Deutschen Telekom sehr gute Breitbandversorgung in Ballungsräumen Bottrops mit Bandbreiten bis zu 250 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload
- Durch Novellierung der Förderrichtlinie Förderantragstellung „weiße Flecken“ (Anschlüsse < 30 Mbit/s) der Stadt Bottrop
- Forcierung des eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbaus: Nachfragebündelung durch die MUENET GmbH im nordwestlichen Außenbereich des Stadtbezirks Kirchhellen
- Beginn der Aufrüstung in den Koaxialkabelnetzen (TV-Kabelnetze mit bis zu 1 Gigabit/s im Download und 50 Megabit/s im Upload) auf den neuen Standard DOCSIS 3.1 (Data Over Cable Service Interface Specification: Übertragung von Breitband-Internet über das Kabelnetz) durch Vodafone im Stadtgebiet
2018
- Durch Abschluss des Vectoring-Ausbaus (DSL-Vectoring: bis zu 100 Megabit/s im Download und 40 Megabit/s im Upload) der Deutschen Telekom verfügten 97 % über einen Anschluss > 30 Mbit/s im Download
- Eigenwirtschaftlicher Glasfaserausbau der GELSEN-NET in einigen Stadtteilen Bottrops
- Beginn des DSL-Supervectoring-Ausbaus der Deutschen Telekom mit möglicher Bandbreitenerhöhung auf bis zu 250 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload in einigen Stadtteilen
2016
- Bereits 96 % der Anschlüsse mit mehr als 30 Mbit/s im Downstream versorgt
- Unterversorgte Bereiche vor allem in den Außenbereichen des Bottroper Nordens sowie in städtischen Randlagen
- Aufgrund der guten Versorgungslage in Bottrop: Konzentration auf den marktgetriebenen Ausbau durch die Provider, da keine Fördermittel beantragt werden konnten